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  • sonn- und feiertags 18.00 Uhr
Abweichende Vorstellungszeiten sind möglich z.B. an folgenden Tagen:
Mittwoch 16.00 Uhr
  • 27. September 2023
  • 22. November 2023
  • 24. Januar 2024
  • 13. März 2024
  • 5. Juni 2024
  • 26. Juni 2024
Sonntag 15.00 Uhr
  • 8. Oktober 2023
  • 3. Dezember 2023
  • 11. Februar 2024
  • 14. April 2024
  • 12. Mai 2024
  • 9. Juni 2024

Matthias Schuppli

Schatten

Biographie

Zuletzt aktualisiert am: 13. September 2017

Matthias Schuppli spielte schon als junger Schauspieler bedeutende Rollen an der Freien Volksbühne Berlin, am Thalia Theater Hamburg („Ferdinand“ in Kabale und Liebe), am Schauspielhaus Zürich und an den Bühnen der Stadt Bonn. Seine erste Rolle in Bonn war Shakespeare‘s Hamlet in der Inszenierung von Rudolf Noelte. In der Inszenierung von Dieter Wedel spielte er den „Jungen Herren“ in Schnitzler’s Reigen. Er hatte immer wieder das Glück mit großartigen Regisseuren wie Achim Benning oder Peter Striebeck zusammenzuarbeiten und mit wundervollen Partnern wie Michael Degen, Antje Weisgerber, Maria Schell, Martin Benrath u.v.a.
Diese frühen Theatererfahrungen prägen sein künstlerisches Schaffen bis heute, ebenso wie seine Hörspiel-Arbeit mit Gert Westphal und seine Ausbildung bei Ellen Widmann in Zürich.

Große Schauspielrollen an den verschiedensten Theatern in Deutschland, Österreich, Liechtenstein, der Schweiz und auf Tour waren nebst vielen Liebhabern in Molière-Komödien, der „Leonce“ in Büchner‘s Leonce und Lena, der „Adam“ in Adam und Eva von Peter Hacks, „Möbius“ in Die Physiker von Dürrenmatt und „Wronskji“ in Anna Karenina nach Tolstoi.

Ur- und Erstaufführungen waren u. a. Enda Walsh‘s Fraternity am Schauspielhaus Zürich in der Inszenierung von Erich Sidler und die Komödie Romanza von Jacek Chmielnik in Salzburg.

Eine Gesangsausbildung in Basel, Frankfurt und Wien entführte ihn früh u. a. an die Oper Luzern, ans Lehar Festival Bad Ischl und in schweizerische Musicalproduktionen (z. B. „Alpöhi“ und „Sesemann“ in verschiedenen Heidi-Adaptionen).
Dazu kommen viele eigene Abende zwischen Literatur, Lyrik und Musik mit verschiedensten Musikern und Komponisten.
Er erhielt Förderpreise von der Armin-Ziegler-Stiftung in Zürich und der Akademie der Künste in Berlin. In Basel wurde ihm der „Kulturpreis Riehen“ verliehen.
Der „Salieri“ am Contra-Kreis-Theater ist für ihn ein schauspielerisches Geschenk.

Matthias Schuppli im Contra-Kreis-Theater


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