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Unsere Vorstellungen beginnen in der Regel:
  • dienstags – samstags um 19.30 Uhr
  • sonn- und feiertags 18.00 Uhr
Abweichende Vorstellungszeiten sind möglich z.B. an folgenden Tagen:
Mittwoch 16.00 Uhr
  • 27. September 2023
  • 22. November 2023
  • 24. Januar 2024
  • 13. März 2024
  • 5. Juni 2024
  • 26. Juni 2024
Sonntag 15.00 Uhr
  • 8. Oktober 2023
  • 3. Dezember 2023
  • 11. Februar 2024
  • 14. April 2024
  • 12. Mai 2024
  • 9. Juni 2024

Frank Voß

Schatten

Biographie

Zuletzt aktualisiert am: 12. November 2013

Im Jahre der großen Flut, 1962, in Hamburg geboren, wuchs Frank Voß mit noch vier Geschwistern ebendort auf. Nach einer Ausbildung zum Bankkaufmann bei der ortsansässigen Sparkasse, fehlte ihm ­etwas in ­seiner Vita, das Abitur. Das holte er nach und lernte dabei den vollkommen theaterverrückten Lehrer Kurt Vaupel kennen, der ihm diesen Virus einimpfte.
Nach einer privaten Schauspielausbildung in Berlin, die er glaubte machen zu sollen, wenn er Regisseur werden wollte, führte ihn das Theaterglück, als Schauspieler, an die jeweiligen Stadttheater in Bamberg, ­Ingolstadt und Dortmund und nach Köln ans Schauspielhaus.
In all den Jahren war er Diener, Liebhaber, Kreuzritter, König ganz verschiedener Länder, Bauer, Einsamer, Dealer, Punker, Idol und Verführter, Täter und Opfer, Mörder und Handlanger, eben so das ganz normale, was man so ist, wenn man diesen nicht ganz normalen Beruf hat. Dazu angeleitet wurde er u.a. von Jens Pesel, Amelie Niermeyer, Günter Krämer, Frank-­Patrick Steckel, Uwe Hergenröder und vor allem von Harald Demmer. Dabei begleitet wurde er ebenfalls u.a. von Werner Schnitzer, Traugott Buhre, H.M. ­Rehberg, Ingrid Andree, Sophie von Kessel, Martin Reinke, Michael Ehnert und vielen, vielen mehr.
Seit 2001 ist Frank Voß freiberuflich tätig. Im Film und Fernsehen hat er in ungezählten Produktionen mitgewirkt, nicht zuletzt sechs Jahre lang als Truckfahrer „Sascha“ in der bekannten WDR-Serie Die Anrheiner. Zwischen 1995 und 2000 war er wohl der bekannteste „Nachbar“ Deutschlands, da er für ein Spülmittelprodukt nahezu durchgehend im Fernsehen präsent war.
Nach vielen, sehr erfüllten Jahren in der Profession des Schauspielers, hat er sich 1999 seinem ursprünglichen Ziel wieder zugewandt und selbst Regie geführt. Von seinen ersten vier Inszenierungen, sind gleich zwei auf die sächsischen Theatertage eingeladen worden: Winter unterm Tisch von Roland Topor und Macbeth von Heiner Müller nach Shakespeare. Zuletzt hat er am Grenzlandtheater in Aachen mit großem Erfolg Maria Stuart und die Komödie Dinner für Spinner inszeniert.
Nach vielen, bisher leider vergeblichen Versuchen, freut Frank Voß sich nun endlich sein Theaterdebüt am Contra-Kreis-Theater geben zu können.

Frank Voß im Contra-Kreis-Theater


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