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Unsere Theaterkasse ist für Sie geöffnet:
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Vorstellungsbeginn
Unsere Vorstellungen beginnen in der Regel:
  • dienstags – samstags um 19.30 Uhr
  • sonn- und feiertags 18.00 Uhr
Abweichende Vorstellungszeiten sind möglich z.B. an folgenden Tagen:
Mittwoch 16.00 Uhr
  • 27. September 2023
  • 22. November 2023
  • 24. Januar 2024
  • 13. März 2024
  • 5. Juni 2024
  • 26. Juni 2024
Sonntag 15.00 Uhr
  • 8. Oktober 2023
  • 3. Dezember 2023
  • 11. Februar 2024
  • 14. April 2024
  • 12. Mai 2024
  • 9. Juni 2024

Pia Hänggi

Schatten

Biographie

Zuletzt aktualisiert am: 18. März 2015

ia Hänggi ist das jüngste von acht Kindern einer Bauernfamilie aus dem Kanton Solothurn und wurde nach dreijähriger Ausbildung an der Schauspielschule Cibolini in Basel mit 18 Jahren bereits ans Schauspielhaus Düsseldorf engagiert. Weitere Engagements nach Wuppertal, Bonn, St. Gallen, Bern, ans Schauspielhaus Stuttgart und ans Bayerische Staatstheater München folgten, wo sie sich quer durch die Klassiker, Shakespeare, Schiller, Kleist, Goldoni, Moliere sowie auch durch die modernen Autoren wie Botho Strauß, Schnitzler, Bond, Walser, Kipphardt, Albee spielte. Ihre erfolgreichsten Rollen waren u.a die „Rosalinde“, „Beatrice“, „Dame Kobold“, „die Hauteville“, „Dr. Herbst“, „Eve“.

In zahlreichen Tourneeproduktionen spielte sie gleichermaßen tragische sowie komö-diantische Rollen, wie: die „Erna“ in Kasimir und Karoline, „Gräfin Orsina“, „Emilia Galotti“, „Stieftochter“ in 6 Personen suchen einen Autor, „Elisabeth“ in Maria Stuart, sowie Hauptrollen in modernen Komödien.
Parallel zum Theater wirkte sie in vielen Fernsehproduktionen mit, u. a. spielte sie die Hauptrolle in „Lisa und Tshepo“, die Tochter von Michel Piccoli in dem Zweiteiler -Tödliches Geld, in dem Wilhelm Busch Film Vergessenes Tal, Ein Fall für zwei, Derrick, Tatort, sowie durchgehende Rollen in Serien. 2005 und 2006 spielte sie die „Nelly Traber“ in 26 Folgen in der Schweizer Sitcom Schöni Uussichte, 2005 spielte sie zudem die Hauptrolle in dem Kinofilm Fortis, die Geschichte der Stadt St. Gallen.

Seit einigen Jahren hat sie erfolgreich auf die andere Seite der Rampe gewechselt und sich mit ihren Regiearbeiten wie Von Mäusen und Menschen, Sennentunschi, Pfarrhauskomödie, Zerbrochener Krug, Kunst, Tod -eines Handlungsreisenden, Theatermacher, Blue Room, Das Sparschwein, Romantische Komödie, Plötzlich letzten Sommer, Gefährliche Liebschaften, Hauptmann von Köpenick, Tartuffe, Taxi-Taxi, Pension Schöller, u. a. an diversen Stadttheatern, Komödienhäusern und Tourneeproduktionen einen beachtlichen Namen gemacht.
Das Stück Ziemlich beste Freunde hat sie als Erste auf die Bühne gebracht.
Nicht zu vergessen ist ihr pädagogisches Talent, das sie während 6 Jahren an der Schule „Schauspiel -München“ zur Wirkung brachte, indem sie die Studenten auf die staatliche Prüfung vorbereitet hat.

Pia Hänggi im Contra-Kreis-Theater


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