Ziemlich beste Freunde

Komödie nach dem gleichnamigen Film von Olivier Nackache und Éric Toledano

Der Sozialhilfeempfänger Driss, gerade aus dem Gefängnis entlassen, braucht nur drei gescheiterte Vorstellungsgespräche, damit man ihm Arbeitslosenhilfe bewilligt. Für den querschnittsgelähmten, wohlhabenden Philippe, als dessen Pfleger sich Driss bewirbt, empfindet er kein Mitleid. Aber genau das ist es, was Philippe will: Kein Mitleid – und so wird Driss zu seiner Überraschung eingestellt.

Schnell wird deutlich, wie verschieden die beiden sind – aber beide ergänzen sich und lernen voneinander: Philippe spürt wieder so etwas wie Lebensfreude und Driss beginnt zu verstehen, was es bedeutet, Verantwortung zu übernehmen: Sie werden „ziemlich beste Freunde“.

Der gleichnamige Kinofilm, basierend auf einer wahren Begebenheit, erreichte allein in Deutschland mehr als 9 Mio. Besucher. Aus dem Stoff hat der Autor Gunnar Dreßler ein ebenso berührendes wie komisches Theaterstück gemacht.

Pressstimmen


Ziemlich beste Freunde

Über das Stück

Komödie

12. Mär 201526. Apr 2015

Regie

Pia Hänggi


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