Biographie
Zuletzt aktualisiert am: 14. April 2024
Stefan Schneider erhielt seine Schauspielausbildung in Berlin. Sein Rollenrepertoire reicht von Shakespeares Ein Sommernachtstraum, über Yasmina Rezas Kunst, Dario Fos Offene Zweierbeziehung und Gabriel Baryllis Butterbrot bis zu Michel Frayns Der nackte Wahnsinn oder Ray Cooneys Außer Kontrolle. Dabei arbeitete er mit Regisseuren wie Wolfgang Spier, Achim Plato, Margit Saat-Ponelle und Claus Helmer. Für Film und Fernsehen spielte er die Hauptrollen in Segeln macht frei und Laufen, leiden, länger leben, war in Serien wie Moselbrück, Schwarzwaldklinik, Ravioli und Manni, der Libero zu sehen. Ebenso stand er u. a. für Ein typischer Fall und Die Männer vom K3 vor der Kamera. In Frankfurt kennt man ihn aus Otello darf nicht platzen, und Alles auf Krankenschein, Und ewig rauschen die Gelder, Das Abschiedsdinner und Wochenend-Affären an der Komödie sowie aus Loriots Dramatische Werke III, Die Grönholm-Methode, Der zerbrochne Krug, Männerhort, Verlorene Liebesmüh, Chaos auf Schloss Haversham und Die Feuerzangenbowle am Fritz Rémond Theater. Zuletzt stand er dort in der Saison 2021/22 in Arthur & Claire auf der Bühne. Die Besucher der Komödie begeisterte er 2022/23 zur Weihnachtszeit in Ein Zimmer für Zwei. Im September 2023 übernahm er die künstlerische Leitung der Komödie Frankfurt. Seit 2018 wechselt er auch immer öfter die Seite und führte Regie u.a. bei Wie du mir, so ich dir, Weinprobe für Anfänger und zuletzt bei Es ist nur eine Phase, Hase. Für Trennung für Feiglinge im Contra-Kreis-Theater nimmt er erneut auf dem Regiestuhl Platz.
Stefan Schneider im Contra-Kreis-Theater
- Regie für Trennung für Feiglinge