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Unsere Vorstellungen beginnen in der Regel:
  • dienstags – samstags um 19.30 Uhr
  • sonn- und feiertags 18.00 Uhr
Abweichende Vorstellungszeiten sind möglich z.B. an folgenden Tagen:
Sonntag 15.00 Uhr
  • 13. Oktober 2024
  • 1. Dezember 2024
  • 19. Januar 2025
  • 16. Februar 2025
  • 30. März 2025
  • 11. Mai 2025
  • 13. Juli 2025

Hans-Jürgen Schatz liest

Hans-Jürgen Schatz liest am 2. Adventssonntag:

„Winterkreuzfahrt“
von W. Somerset Maugham
Jedes Jahr schließt Miss Reid im Winter ihre Teestube in einem berühmten englischen Erholungsort und geht auf Kreuzfahrt. Diesmal reist sie auf der Friedrich Weber, einem Frachtschiff, das auch einige Passagiere mitnimmt, und das Ziel ist Cartagena. Die geschwätzige Engländerin ist nach einer Weile die einzige Frau an Bord…
und „Sechsundvierzig Heiligabende“ von Erich Kästner
Eine Auswahl von Prosa und Lyrik, von Texten für Erwachsene und für Kinder – allen Texten ist gemeinsam, dass sie vom Winter handeln: sie erzählen vom Schnee, von Skilehrern, von Weihnachten und vom Nikolaus, von der Kälte und von der Sehnsucht nach Wärme. Die Texte, die Hans-Jürgen Schatz zusammengestellt hat, sind geistreich und schön, melancholisch und aufmunternd zugleich, phantasievoll und wahrhaftig. Bei aller Nachdenklichkeit ist die vorliegende Auswahl von Texten von Humor durchzogen. Wie soll man nicht über das Selbstbewusstsein des kleinen Jungen lachen, der dem plötzlich niesenden Weihnachtsmann zuruft: „Prost, Onkel Erich!“? Man lacht. Was für ein herrlicher Humor.

Pressestimmen:

Märkische Oderzeitung:
„Winterkreuzfahrt“ ist eine leichte, intelligente Geschichte, von Hans-Jürgen Schatz charmant und hintergründig ausgelotet.“

Aachener Nachrichten:
„Schatz‘ Vortragskunst ist von einer Art, die dem Zuhörer das Herz warm werden lässt. Wer so liest wie dieser Künstler, der muss seinen Kästner sehr lieben. In allem erweist er sich als treuer Mittler eines großen Poeten.“

Westdeutsche Allgemeine Zeitung:
„Hans-Jürgen Schatz spricht die Kästnerschen Petitessen mit einem großen Gefühl für den Rhythmus der Worte, lässt Bilder entstehen vor dem geistigen Auge und beflügelt das Abtauchen in eine andere Welt.“


Über das Stück

05. Dez 200405. Dez 2004


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