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Unsere Vorstellungen beginnen in der Regel:
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  • sonn- und feiertags 18.00 Uhr
Abweichende Vorstellungszeiten sind möglich z.B. an folgenden Tagen:
Mittwoch 16.00 Uhr
  • 27. September 2023
  • 22. November 2023
  • 24. Januar 2024
  • 13. März 2024
  • 5. Juni 2024
  • 26. Juni 2024
Sonntag 15.00 Uhr
  • 8. Oktober 2023
  • 3. Dezember 2023
  • 11. Februar 2024
  • 14. April 2024
  • 12. Mai 2024
  • 9. Juni 2024

Gabriele Nickolmann

Schatten

Biographie

Zuletzt aktualisiert am: 12. November 2013

Geboren in Berlin, aber als Soldatentochter ständig unterwegs gewesen.
Das bedeutete: ständig die Schule wechseln, zuletzt landete ich auf dem „Gymnasium auf der Karthause“ in Koblenz.
Bis zum Abitur hielt ich es dort allerdings nicht aus (Schule ist nicht so mein Ding!), bestand glücklicherweise die Prüfung für Schauspiel an der Folkwang-Hochschule in Essen.
…wieder auf ’ner Schule – aber die zog ich brav durch bis zum Abschluss. Und währenddessen durfte ich auch schon spielen. In Bochum, unter Peter Zadek, die „Ina“ in Frühlingserwachen. Der inzwischen berühmte Herbert Grönemeyer spielte den „Melchior“!
Gleich nach der Schauspielschule holte Hans Hollmann mich nach Recklinghausen zu den Ruhrfestspielen. Dort war ich Elisabeth Flickenschilds Dienerin in Coriolan von Shakespeare. Den spielte Boy Gobert.
Danach trat ich in den Dienst diverser Theater.
3 Jahre Oldenburg, 1 Jahr Hof (Nord-Ost Oberfranken), 5 Jahre Celle, 6 Jahre Linz („Österreich ist schön!“).
Da spielte ich so einiges zusammen, auch an großen klassischen Frauenrollen wie „Raina“ aus Helden von Shaw, „Alkmene“ (Amphitryon, Kleist), sowohl die „Luise“ als auch die „Lady Milford“ aus Schillers ­Kabale und Liebe, von Goethe erst die „Stella“ aus dem gleichnamigen Stück, später die „Cäcilie“ – um nur einige zu nennen.
In Linz erst lernte ich die wirklich hohe Kunst des Boulevard kennen und fand auch daran Gefallen.
Nach 15 Jahren Stadt- und Staatstheater sehnte ich mich ins Freie.
Das wurde noch mal richtig anstrengend.
Viel gespielt in Koblenz, in Frankfurt an der „Katakombe“, gedreht, mit Eigenproduktionen unterwegs gewesen, inszeniert und Gastdozentin geworden an der Schauspielschule Montabaur.
Heiraten war mir immer unheimlich, aber einen Sohn habe ich mir zugelegt, der studiert inzwischen Medizin und ist der beste Sohn der Welt!
Im Contra-Kreis-Theater spielte sie zum ersten Mal in der Komödie Der Neurosen-Kavalier

Gabriele Nickolmann im Contra-Kreis-Theater


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